Natalia Dik, 2021 - ...

Natalia Dik, ebenfalls neu im Willingshäuser Malersymposium, wird mit ihrer künstlerischen Kompetenz eine Erweiterung des Symposiums sein. So wie die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeitet auch Natalia Dik auf hohem künstlerischen Niveau. Wer wie Natalia Dik seine Ausbildung in den traditionellen Zentren der europäischen Malerei, St. Petersburg und den Niederlanden, absolviert hat, kann nur eine Bereicherung für die Schwalm und Willingshausen sein.

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Curriculum vitae

  • Natalia Dik wurde am 26. Juli 1961 in der Stadt Chesnokovka (im Jahr 1962 in Novoaltaisk umbenannt) im Altai Krai in der UdSSR geboren.
  • Von 1976 bis 1980 studierte sie an der Novoaltaysk College of Art. Danach unterrichtete sie Kunst an der Children's Art School im Dorf Klyuchi im Altai Krai.
  • Von 1983 bis 1989 studierte sie am Leningrader Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur, benannt nach Ilya Repin, im Malatelier von Boris Ugarov. Auch ihr Lehrer war Viktor Reikhet. Während des Studiums erhielt Natalia Dik das sogenannte Ilya-Repin-Stipendium für hohe Leistungen.
  • Ihre Abschlussarbeit "Na Onege" ("Am Onega-Fluss") wurde auf der Ausstellung der Absolventen der Akademie der Künste der UdSSR gezeigt und 1989 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
  • Seit 2002 ist Natalia Dik Mitglied der Sankt Petersburger Künstlervereinigung.
  • 2009 nahm Natalia Dik am Noordwijk Painting Festival (Niederlande) teil und wurde mit einer Nominierung für den Rembrandt Painting Award ausgezeichnet.
  • Sie arbeitet und lebt sowohl in St. Petersburg als auch in Amsterdam.

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Ausstellungen

2021 — „3. Willingshäuser Malersymposium“, Kunsthalle Willingshausen, Willingshausen Touristik Betriebsgesellschaft mbH, 34628 Willingshausen (Deutschland)

1988 — "Soviet Art from the Academy", New York Academy of Art, New York (USA)

1989 — London (Großbritannien)

1990 — Mailand (Italien)

1994 — London (Großbritannien)

1995 — "Die Bilderwelt der Natalia Dik", Lütt Galerie, Fahrdorf (Deutschland)

1996 — Brentwood (Großbritannien)

1997 — Galerie "Das Fenster", Kiel (Deutschland)

1998 — Moscow (Russland)

1999 — St. Petersburg (Russland)

2001 — St. Petersburg (Russland)

2002 — Helsinki (Finnland)

2006 — 's Graveland (Niederlande)

2007 — Galerie Goda, Amsterdam (Niederlande)

2007 — Bolsjoi Oktober Festival, Amsterdam (Niederlande)

2007 — Galerie Amstelart, Brüssel (Belgien)

2007 — Heemstede (Niederlande)

2008 — Galleri Sjöhästen, Stockholm (Schweden)

2008 — Liaohe Art Museum (China)

2009 — Bergen (Niederlande)

2010 — «De Egmondse Nieuwen 2010», Museum Kranenburgh, Bergen (Niederlande)

2010 — «De Oude Kerk geschilderd» („Die Alte Kirche gemalt“), Katwijks Museum, Katwijk (Niederlande)

2011 — "Kunst10daagse Bergen", Bergen aan Zee (Niederlande)

2011 — "Ver weg, en toch zo dichtbij" („Weit weg und doch so nah“), Gallery PR Art Podium, Amsterdam (Niederlande)

2012 — «Санкт-Петербургскому Союзу художников 80 лет», Санкт-Петербург (Россия)
Übersetzung: St. Petersburger Künstlerverband 80 Jahre alt", St. Petersburg (Russland)

2019 — «Lang Leve Rembrandt» („Lange lebe Rembrandt“), Rijksmuseum, Amsterdam (Niederlande)

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